Peng – peng – peng: Bei jedem Knall zuckt Rob Dickinson zusammen. Wir haben das Jahr 2009 und der englische Rocksänger Dickinson zeigt in einer kleinen Halle in der Nähe der L.A. Auto Show einen umgebauten Porsche der Baureihe 964. Einer der nicht allzu zahlreichen Gäste prüft permanent die Akustik der ins Schloss fallenden Tür: "Ich hasse es, wenn er das macht." grummelt mir, als einem der weiteren nicht zahlreichen Gäste, der sichtlich angefressene Dickinson zu. Seine Restomod-Firma Singer Vehicle Design ist inzwischen weltberühmt und seine Umbauten kosten schnell über eine Millionen Dollar. Das Geld zahlen die Kunden gern und sie müssen zusätzlich auf ihre Autos warten. Aber solche Kunden haben auch Wünsche – sie wollen jetzt einen Restomod-Porsche im 930 Turbo Look. Hier ist er.

Ist Knistern das neue V8-Bollern? Nach dem elektrischen S-Klasse-Pendant EQS stellt Mercedes jetzt die E-Klasse-Version EQE vor. Mein Kollege Patrick lang fuhr mit – und fühlte sich wie in einem Raumschiff aus einem Science-Fiction-Comic. Hier sind seine Logbuch-Einträge.