"Die Maske fällt!": Das war einer der zentralen Sätze, die im kürzlich zu Ende gegangenen RTL-Dschungelcamp gesagt wurden. "Die Maske muss rein!": Das gilt dagegen für den Verbandkasten im Auto. Zwar eigentlich schon seit dem 1. Januar 2022. Aber nach einem Jahr Übergangsfrist dürfen nun endgültig nur noch Verbandkästen verkauft werden, in denen sich zwei Mund-Nase-Masken befinden. Doch müssen diese auch bei Bestandsverbandkästen nachgerüstet werden? Und was gehört überhaupt in dieses Zubehör, das Leben retten kann? Das und noch viel mehr erklärt mein Kollege Holger Wittich.
Ob das Tesla Model Y des amerikanischen Twitter-Nutzers @preneh24 mit einem korrekten Verbandkasten ausgestattet war? Sicher kann man da nicht sein; bei dem gerade erst abgeholten Neuwagen war nicht einmal das Lenkrad richtig befestigt! Doch nicht nur das: Nachdem er das Auto sicher zum Stehen bekam und per Abschlepper in die Werkstatt geschafft wurde, erhielt @preneh24 auch noch eine Rechnung für die Reparatur, mit der die Nachlässigkeit behoben wurde. Wie hoch diese war, wie sich das Ganze genau abspielte und wie Tesla reagierte, können Sie hier lesen.
