Newsletter vom Dienstag, 19. Juli 2022
Vorzeitiges Insignia-Aus und das Ende für Alpina

Alles hat ein Ende und so manches kommt früher als erwartet. Ein solch unerwartet frühes Ende ereilt jetzt auch den Opel Insignia. Ganze zwei Jahre früher als ursprünglich geplant sollen die Bänder gestoppt werden – und dass, obwohl das Top-Modell der Stellantis-Tochter als eines der besten Fahrzeuge der Marke gilt. Was das für das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim bedeutet und warum das Erfolgsmodell keine Zukunft hat, weiß mein Kollege Gerd Stegmaier.

Opel Insignia GSI Grand Sport
Hans-Dieter Seufert

Dass aktuelle Erfolgszahlen kein Garant für eine erfolgreiche Zukunft sind, weiß man wohl auch bei Alpina. Deshalb verkauft der Autobauer aus Buchloe seine Markenrechte an BMW – und läutet damit das Ende einer Ära ein. Was die Inhaber und Geschäftsführer zu diesem Schritt bewegt hat, welche Modelle es aktuell und in Zukunft noch zu kaufen gibt und was aus der Firma hinter Alpina werden soll? Mein Kollege Jens Dralle hat all das mit den Chefs des Familienunternehmens Florian und Andreas Bovensiepen besprochen.

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Ein Ende lässt noch auf sich warten. Der schwer gebeutelte Autobauer Aston Martin scheint vorerst über den Berg zu sein und das knapp eine Milliarde große Schuldenloch ist gestopft - zumindest fast. Wie der englische Sportwagenbauer seine Finanzen stabilisiert hat und warum Mercedes künftig nicht mehr größter Anteilseigner ist, weiß mein Kollege Uli Baumann.