Newsletter vom 17. August 2021
Die Millionen sitzen locker

20 Millionen Dollar: Das ist der Rekordpreis aller Autos, die im Rahmen der Monterey Car Week versteigert wurden. Wer dachte, die Corona-Pandemie lässt die Preise für exklusive Sammlerautos purzeln, sieht sich von dem Event in Kalifornien also eines Besseren belehrt. Die Bestmarke stellte übrigens ein McLaren F1 auf, der nicht nur als Angehöriger der legendären Baureihe etwas ganz Besonderes ist. Nein, der Brite zeichnet sich durch einige weitere einzigartige Merkmale aus, die wir Ihnen hier vorstellen.

McLaren F1 6.1 Creighton Brown
Gooding & Company/Mike Maez

Etwa ein Zehntel des McLaren kostet ein Rimac Nevera. Bis sich das Elektro-Hypercar einen derart legendären Ruf wie der F1 erarbeitet, wird es noch eine Weile dauern. Aber der kroatische Sportler ist auf dem besten Weg dahin und stellt jetzt schon – wie seinerzeit der McLaren – Schnelligkeitsrekorde auf. Dem Brite machte beim Topspeed damals keiner etwas vor, der Rimac ist beim Beschleunigen nicht zu schlagen. Kürzlich stellte er eine Bestmarke auf einer US-Viertelmeilen-Piste auf. Wie schnell der Nevera war? Hier entlang.

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Die Marke Honda ist in jüngster Vergangenheit ein wenig aus dem Fokus deutscher Autokäufer verschwunden. Das soll und könnte sich jedoch wieder ändern, denn die Japaner nehmen mit gleich zwei neuen Modellen das Boom-Segment ins Visier: 2023 sollen sowohl die neue Generation des CR-V als auch ein SUV-Ableger des knuffigen Elektro-Autos Honda E kommen. Deren Preise stehen zwar noch nicht fest. Aber klar ist: Millionensummen müssen dafür nicht ausgegeben werden.