Newsletter vom 08. Februar 2022
Was PHEVs können und kosten, ob E-Autos lohnen

Sechs Jahre noch, dann will Opel für Europa nur noch rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge bauen. Passend dazu kündigt das Unternehmen für 2023 eine noch nicht weiter beschriebene Elektro-Version des neuen Astra an, für den schon die Plug-in-Hybrid-Antriebe ein Novum sind. Beim Erstkontakt bleiben die reinen Verbrenner eine Randnotiz, denn die Testwagen haben einen 150 PS starken 1,6-Liter-Benziner plus 81-kW-Elektromotor, die eine Systemleistung von 180 PS generieren. Wie sich Opels Kompakter mit dem Doppel-Antrieb fährt hat Thomas Hellmanzik ausprobiert.   

Opel Astra
Dani Heyne

Wie sich Elektromotoren auf das Fahrerlebnis auswirken, ist die eine Sache. Aber viele Autofahrer schauen bei der Antriebswahl verständlicherweise auch aufs Geld. Die Preise für Benzin und Diesel sind in die Höhe geschossen, das Angebot an neuen Elektrofahrzeugen ist verlockend. Lohnt sich der Umstieg, und macht das die jährlichen Autokosten erträglicher – oder ist der Plug-in-Hybrid am Ende finanziell die bessere Wahl? In Musterrechnungen für Verbrenner-,  Elektro- und Plug-in-Hybrid-Varianten zwölf populärer Modelle vergleichen wir hier, was inklusive Wertverlust am billigsten fährt.

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Der seit 1953 gebaute 550 Spyder war der erste richtige Rennwagen von Porsche. Selbst als Straßenversion mit Hardtop wiegt er nur 550 Kilogramm. Damit hat der 1,5-Liter-Königswellen-Boxer leichtes Spiel. Ein ganz besonderer dieser berühmten und noch dazu hinreißend schönen Zweisitzer gehörte 50 Jahre lang ein und demselben Sammler. Jetzt steht er beim US-Auktionshaus Bonhams zum Verkauf. Von wem seine spezielle Karosse stammt und was es sonst noch über den Wagen zu wissen gilt, erzählt Gregor Hebermehl hier.