Zuerst einmal: Frohes Neues aus der Online-Redaktion von auto motor und sport! Gerade in den vergangenen Tagen und Wochen haben wir sie umfassend auf dem Laufenden gehalten, was sich zum Jahreswechsel für Autofahrer ändert. Zum Beispiel in Sachen Führerschein-Tausch, höheren Spritpreisen und härteren Bußgeldern. Oder wir verraten Ihnen, wann Sie mit Ihrem Auto zum TÜV müssen oder wie die neuen Mautbestimmungen in unseren Nachbarländern aussehen. Hinzu kommt natürlich der detaillierte Fahrplan, wann welche Auto-Neuheit auf uns zurollt. Sie fragen, was Sie mit dem ganzen erlangten Wissen anfangen sollen? Am besten bei unserem Quiz zum Autojahr 2022 mitmachen. Hier können Sie sich und uns beweisen, was Sie bei der Lektüre unserer Website gelernt haben. Und wenn Ihre Kumpels auch mitmachen, ist der erste launige Wettbewerb des neuen Jahres direkt im Gange.

Eher übellaunig dürfte Victor Muller in letzter Zeit unterwegs gewesen sein. Nachdem seine Marke Spyker 2014 in die Insolvenz gerutscht ist, hat Muller immer wieder versucht, den niederländischen Sportwagen-Hersteller wiederzubeleben. Geklappt hat es bisher nie, doch Muller gibt nicht auf. Jetzt soll wieder ein Neustart – es ist der gefühlt dreiundzwanzigste – gelingen. Und zwar mit vorwiegend russischen Geldgebern, die eigentlich schon einmal in Spyker investieren wollten, dann aber einen Rückzieher machten. Wer die in der Auto- und Rennsportszene nicht ganz unbekannten Herren sind und was im bisherigen Verlauf der Spyker-Saga so passiert ist, erfahren Sie hier.