Front- und Heckpartie sind vollkommen eigenständig. Das Außendesign will VW schon im März auf dem Genfer Autosalon als seriennahe Studie präsentieren.
Die coupéhafte CC -Limousine wird in der Oberklasse antreten und zehn Zentimeter länger werden als die klassische Passat-Limousine. Deshalb wächst auch der Radstand im Vergleich zum Passat, so dass die Passagiere im Fonds mehr Platz bekommen werden.
VW CC kommt auf Modularem Querbaukasten
Die künftig bis weit ins Dach reichende Heckklappe ermöglicht zudem ein bequemeres Beladen des Kofferraums, dessen Volumen sich an dem der Limousine orientiert. Der VW CC basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) und wird sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich sein.
Noch nicht entschieden ist, ob im Innenraum die Displays aus dem Passat zum Einsatz kommen oder ob der CC-Nachfolger bereits die nächste Generation des Modularen Infotainment-Baukastens (MIB) erhält. Dieser würde neben größeren Bildschirmen auch Features wie die Gestensteuerung ermöglichen.